denzlinger kulturkreis
Eine Aktion des Denzlinger Kulturkreises
Impressionen und Informationen zu tagebuch
... und weiterhin leuchtet allen Besuchern unser grünes Häuschen auf dem Gehsteig Hauptstraße 163, in der Bahnhofstraße und vor dem KuB ...
LEERGUT schließt - für heute
- und öffnet morgen, Samstag, den 31.10. um 15 Uhr zum letzten Mal
Im Juni 2015 wurde in der Gemeinde Denzlingen eine Art versteckter Parcours mit 11 Stelen errichtet. Dabei handelt es sich um Tafeln, die neben Erstinformationen einen QR-Code enthalten, der es erlaubt, mithilfe eines Tablets oder Smartphones weitere Informationen zu Kultur, Geschichte und Geologie der Gemeinde abzurufen. Das Hörstück "Klangspuren D" stellt diesen Informationen, die teilweise sehr weit in die Vergangenheit zrückreichen, eine Art reiner Gegenwart an die Seite: Das was man an dieser Stel(l)e hören kann, ist die ausschließlich sinnliche Erfahrung des Jetzt neben dem eher im Geiste entstehenden Bild, das sich aus den Informationen auf den Tafeln ergibt.
Jasmin Tutum bei der Performance "shopping".
17 Uhr: Gabriele Kniesel singt Cabaret Songs von William Bolcom /Arnols Weinstein "Black Max"
17 Uhr: Dirk Schindelbeck beim offenenen Beratungs-, Verkaufs-, Maßanfertigungs-, Reparatur- und Coaching-Samstag in seiner Sonettwerkstatt vor anwesenden Interessenten
17.10.2015
Sendung in SWR4 über das Projekt Leergut
03.10.2015
11.00 Uhr
Die leeren Räume sind gefüllt.
Nach all der Arbeit ist es nun so weit. Die Vernissage ist ein Erfolg. Es waren ca. 100 Leute zur Eröffnung da und den meisten scheint es gefallen zu haben. Siehe auch die Presseartikel als pdf
Die Arbeiten in den Räumen haben begonnen, es wird geplant und begutachtet, Video- und Fotomaterial wird erstellt
August 2015
Wir erhalten die verbindliche Zusage, dass uns zwei leere Läden zur Nutzung überlassen werden. Auch bekommen wir von einem Denzlinger Landwirt einen Marktstand zur Verfügung gestellt, mit dem wir mobil vor dem Kultur- und Bürgerhaus das LEERGUT bewerben können.
Für die anderen leer stehenden Läden konnten in der Zwischenzeit neue Mieter gefunden werden oder sie sind wegen baulicher Mängel oder Umbauarbeiten nicht zu nutzen.
Juli 2015
Die konkrete Arbeit kann nun beginnen: Akquisition leerer Läden und die Umsetzung möglicher Ideen. Aufbau einer eigenen Website unter Federführung von Thomas Hammelmann.
Juni 2015
Bei einem Pressegespräch zur Arbeit des Denzlinger Kulturkreises werden die Vorsitzenden von der Mitteilung des Journalisten überrascht, dass über eine Pressemitteilung bekannt gemacht wurde, dass das Projekt LEERGUT vom Innovationsfonds gefördert wird.
Erste Schritte zum Bekanntmachen des Projektes Leergut: Es erscheint ein Artikel in der Badischen Zeitung und bei der Denzlinger Gewerbeausstellung am 14./15. Juni wird das Projekt erstmalig öffentlich bekoannt gemacht
Mai 2015
Festlegung der Termine und des Zeitraums der Aktion: Vernissage am 3. Oktober, Finissage am 31. Oktober 2015.
Veröffentlichung dieser Daten über die Website und das Programmheft der 7. Denzlinger Kulturwoche.
Gäste aus unterschiedlichen künstlerischen Sparten werden angesprochen, um sich beim Projekt LEERGUT zu beteiligen
März 2015
Für das Projekt zeichnen sich verantwortlich: Brigitte Liebel, Ilse Reichinger, Marianne Maul, Dirk Schindelbeck, Bernhold Baumgartner.
Der zweite Versuch, Mittel aus der Bürgerstiftung für das Projekt zu erhalten wird positiv beschieden.
Gleichzeitig wird ein Antrag beim Ministerium für Wissenschaft und Kunst gestellt, um auch eine Förderung über den Innovationsfonds zu erhalten.
Februar 2015
Kontakte mit Herrn Geuenich vom AKVD e.V. (Arbeitskreis kultureller Vereine Denzlingens), dem Organisator der Denzlinger Kulturwoche, und die Absprache, das Projekt LEERGUT in Verbindung mit der Kulturwoche stattfinden zu lassen.
Oktober 2014
Die Planungen nehmen Gestalt an und ein Antrag auf Förderung durch die Denzlinger Bürgerstiftung wird gestellt. Dem Antrag wird nicht stattgegeben, aber darauf hingewiesen, dass im Frühjahr nochmal die Möglichkeit besteht, einen Antrag einzureichen.
Juni 2014
Bei einem Rundgang werden zehn leere Läden dokumentiert.